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China wird sein zurückbekommenes Territorium nie wieder verlieren. Dies betonte der chinesische Außenminister Qin Gang am Freitag auf dem Lanting-Forum „Modernisierung chinesischer Art und der Welt“.

Die Rückkehr Taiwans zu China sei ein wesentlicher Bestandteil der internationalen Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg, so Qin weiter. Die internationale Nachkriegsordnung sei geschaffen worden und dürfe nicht untergraben werden. Die 1,4 Milliarden Chinesen würden keinem Versuch der separatistischen Kräfte für eine „Unabhängigkeit Taiwans“ und der wenigen Länder zustimmen, die die „Unabhängigkeit Taiwans“ dazu nutzen wollten, das Ein-China-Prinzip auszuhöhlen und China „friedlich zu spalten“.

Modernisierung sei ein unveräußerliches Recht eines jeden Landes und kein Privileg einiger weniger Länder, erklärte der chinesische Außenminister. Kein Land dürfe der Modernisierung anderer Länder Steine in den Weg legen, nur weil es im eigenen Land Modernisierung erreicht habe. Es dürfe auch kein Land andere Länder unterdrücken, eindämmen oder blockieren, nur weil diese einen anderen Weg der Modernisierung eingeschlagen hätten. 

China beteilige sich nicht an einem Großmacht-Wettbewerb. Es wolle nur seine eigenen Entwicklungsinteressen und das Recht des chinesischen Volkes auf ein besseres Leben entschlossen verteidigen.