Die religiöse Ordnung im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet hat sich nach den Unruhen vom 14. März normalisiert. Die Glaubensfreiheit ist nun wieder vollständig gewährleistet.

Wie der stellvertretende Leiter des tibetischen Ausschusses für religiöse Angelegenheiten, Ngapoi Jigyon, sagte, gebe es in Tibet über 1700 Tempel und Klöster des tibetischen Buddhismus sowie über 4,6 Millionen Mönche und Nonnen. Es sei von der Gesellschaft allgemein respektiert, normale religiöse Aktivitäten durchzuführen. Auch seien viele religiöse Stätten renoviert und antike Bücher des tibetischen