Home Über uns Wirtschaft und Handel Kontakt Konsularservice Bildung Presse Links
 
Home > Themen > KPCh 100 > 100 Tweets über KPCh 100 > Warum&Wie
3. Wie gelingt es der KPCh, das Nahrungsmittelproblem für die chinesische Bevölkerung zu lösen?
2021-04-21 22:45

Wie gelingt es der KPCh, das Nahrungsmittelproblem für die chinesische Bevölkerung zu lösen? Die 1,4 Milliarden Einwohner, also knapp 20% der Weltbevölkerung, mit nur rund 7 Prozent des kultivierbaren Ackerlandes zu ernähren, ist tatsächlich eine Herausforderung sowohl für China also auch für die Welt.

Diese schwierige Aufgabe steht stets hoch auf der Agenda der KPCh. Auf die Strategie der Selbstversorgung wird nicht nur langjährig gesetzt, sondern auch tatkräftig umgesetzt, mit allen möglichen flankierenden Maßnahmen, um die Ernährungssicherheit vor allem auf eigene Faust zu gewährleisten.

Es wird viel in die landwirtschaftliche Infrastruktur investiert, und die technologischen Innovationen bei den Agrarwissenschaften werden großzügig gefördert. Der Erfolg von Yuan Longping, als “Vater des Hybridreises” anerkannt, spricht für seine persönliche Leistung wie die staatliche Förderung.

Heutzutage liegt die Selbstversorgungsquote des Getreides bei über 95%. Die landesweite Agrarproduktion zeichnet sich seit 17 Jahren durch ständiges Wachstum aus.

Um die Vorsorgung zu diversifizieren sowie die immer zunehmende vielfältige Nachfrage chinesischer Bevölkerung besser zu decken, importiert China auch ausländische Agrarprodukte als Ergänzung, wie z.B. Weine und Käse aus Europa, Sojabohnen, Mais aus den USA usw., was große Marktchancen für die Produzenten aus aller Welt bedeutet.

 

 

 

Suggest to a friend
  Print