Die chinesische Küstenwache wird den Rechtsschutz und die Strafverfolgung im Ren'ai-Riff und den angrenzenden Gewässern stärken und die nationale Souveränität sowie die maritimen Rechte und Interessen entschlossen verteidigen. Gleichzeitig warnte die chinesische Küstenwache die Philippinen, Provokationen und Hypes einzustellen. Das sagte Gan Yu, Sprecher der chinesischen Küstenwache.

Am 21. Januar warf ein Kleinflugzeug aus den Philippinen Vorräte an ein illegal „an den Strand gelaufenes“ Kriegsschiff ab. Die chinesische Küstenwache überwachte und kontrollierte den Vorfall in Echtzeit und behandelte ihn gemäß den Gesetzen sowie Vorschriften und machte vorübergehend Sondervereinbarungen für die Philippinen zur Bereitstellung der notwendigen täglichen Vorräte. Relevante Parteien auf den Philippinen ignorierten die Fakten und stellten den Vorfall in böswilliger Absicht dar, was das internationale Bewusstsein absichtlich in die Irre geführt und nicht zur Entspannung der Lage im Südchinesischen Meer beigetragen habe, so der Sprecher der chinesischen Küstenwache.

Quelle:CRI