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Die gemeinsame Erklärung zu den Handelsgesprächen zwischen China und den USA in Genf ist am Montag veröffentlicht worden.

In der Erklärung heißt es, die Regierungen Chinas und der USA hätten die Bedeutung der bilateralen Handelsbeziehungen für die Wirtschaft beider Länder und der Welt sowie die Wichtigkeit der nachhaltigen, langfristigen und gegenseitig nutzbringenden bilateralen Handelsbeziehungen zur Kenntnis genommen. Angesichts der Diskussionen beider Seiten in letzter Zeit hätten sich beide Länder überzeugt erklärt, dass kontinuierliche Konsultationen einer Lösung der Handelsfragen von beiden Seiten dienten.

Gemäß dem Geist von gegenseitiger Öffnung, kontinuierlicher Koordinierung, Kooperation und gegenseitigem Respekt sollten entsprechende Aufgaben weiterhin vorangetrieben werden. Beide Seiten sagten zu, vor dem 14. Mai 2025 mehrere entsprechende Maßnahmen zu treffen.

Beide Seiten würden einen Mechanismus zu weiteren Konsultationen über die Handelsbeziehungen etablieren, so die Erklärung weiter. China werde von dem stellvertretenden chinesischen Ministerpräsidenten He Lifeng vertreten, während US-Finanzminister Scott Bessent und der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer als Repräsentanten der Vereinigten Staaten fungierten. Die Konsultationen könnten in China, den USA oder einem von beiden Ländern vereinbarten Drittland stattfinden. Konkreten Bedürfnissen entsprechend könnten beide Seiten Konsultationen auf Arbeitsebene über entsprechende Handelsthemen pflegen.

Dazu sagte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums am Montag in Beijing, die gemeinsame Erklärung zum Wirtschafts- und Handelstreffen zwischen China und den USA in Genf sei ein wichtiger Schritt zur Lösung der Differenzen zwischen den beiden Ländern durch einen gleichberechtigten Dialog und Konsultationen.

Quelle: CRI