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Die Luft- und Wasserqualität in China hat sich Berichten des chinesischen Ministeriums für Ökologie und Umwelt zufolge in den ersten drei Quartalen von 2025 weiterhin verbessert.

Bei der Luftqualität sank die durchschnittliche Konzentration von PM2,5 – ein wichtiger Indikator für Verschmutzung – in 339 Städten auf oder über Präfekturebene von Januar bis September auf 26 Mikrogramm pro Kubikmeter, was einem Rückgang von 5,1 Prozent im Jahresvergleich entspricht.

Gleichzeitig lag der Anteil der Tage mit guter Luftqualität in diesen Städten bei 87,6 Prozent, ein Anstieg um 1,8 Prozentpunkte gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Was die Wasserqualität betrifft, erfüllten 89 Prozent der 3.641 nationalen Bewertungsabschnitte für Oberflächenwasser den Standard „ziemlich gut“, was einem Anstieg von 0,5 Prozentpunkten im Jahresvergleich entspricht.

China treibt seine Initiative „Schönes China“ konsequent voran und legt dabei besonderen Wert auf ökologische und umweltschützende Maßnahmen, denen oberste Priorität bei seiner sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung eingeräumt wird.

Quelle: CRI