Chinas Konsumgüter-Trade-In-Programm hat in den ersten fünf Monaten dieses Jahres einen Umsatz von 1,1 Billionen Yuan RMB (etwa 153,1 Milliarden US-Dollar) generiert. Dies teilte das chinesische Handelsministerium am Sonntag mit.

Den Daten des Handelsministeriums zufolge führten bis Samstag landesweite Inzahlungnahmen zu einem Anstieg der Transaktionen, darunter 4,12 Millionen Fahrzeuge, 77,62 Millionen Haushaltsgeräte und 56,63 Millionen digitale Produkte, unter anderem Mobiltelefone.

Das Programm, das Teil der umfassenderen Bemühungen Chinas ist, die Binnennachfrage anzukurbeln, hat nach Angaben des Ministeriums zu einer nachhaltigen Erholung der Konsumausgaben in China geführt.

Quelle: CRI