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China will härter gegen die Online-Urheberrechtsverletzungen vorgehen. Vier Behörden, nämlich die nationale Urheberrechtsbehörde, das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, das Ministerium für öffentliche Sicherheit und das Staatliche Internet-Informationsbüro haben vor kurzer Zeit eine Sonderaktion zur Bekämpfung von Online-Urheberrechtsverletzungen und -piraterie gestartet. 

Die Sonderaktion, die bis November andauern wird, konzentriert sich auf drei Hauptaspekte. Erstens sollten die Online-Verbreitung und die damit verbundenen Urheberrechte von Sportereignissen, On-Demand-Filmen sowie kreativen Kulturprodukten reguliert und standardisiert werden. Zweitens sollte die gesamte Kette der Urheberrechte bei Online-Videos, Online-Nachrichten und Hörbüchern verstärkt geschützt werden. Drittens sollte die interne urheberrechtliche Überwachung durch Website-Plattformen wie E-Commerce-Plattformen, Browsern und Suchmaschinen verbessert werden.

Quelle:CRI