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Rede vom Botschafter WU Ken anlässlich der Diskussion mit Vertreterinnen und Vertretern des Young Leaders-Programms des BDI
2022-04-26 17:00

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Young Leaders,

guten Morgen zusammen! 

Herzlichen Dank an den Bundesverband der Deutschen Industrie für die Einladung. Ich freue mich sehr über die Gelegenheit, mich hier mit ausgezeichneten jungen Talenten der deutschen Wirtschaft auszutauschen. 

Ich weiß, dass die Beziehungen zu China der deutschen Wirtschaft ein großes Anliegen sind, insbesondere in den letzten Jahren, in denen die Globalisierung, die China und Europa zu Wohlstand und Wohlbefinden verholfen hat, vermehrt auf Gegenwind stößt und in denen eine Welt voller Krisen und Variablen zwangsläufig neue Herausforderungen und sogar Risiken für die chinesisch-deutsche Wirtschaftskooperation mit sich bringt. Ob die chinesisch-deutschen Beziehungen inmitten der internationalen politischen Turbulenzen stabil bleiben, ist zweifellos auch von unmittelbarem Interesse für die Unternehmen auf beiden Seiten. Seit einiger Zeit wird in Deutschland auch viel über die Beziehungen sowie den politischen Kurs gegenüber China diskutiert. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich beim BDI für die Gelegenheit bedanken, der jungen deutschen Wirtschaftselite die chinesische Sichtweise auf die chinesisch-deutschen Beziehungen, vor allem auf die bilaterale Zusammenarbeit im wirtschaftlichen Bereich darzulegen.

Im Oktober jährt sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland zum fünfzigsten Mal. Mit Blick auf die vergangenen fünfzig Jahre der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen haben beide Seiten allen Grund dazu, diesen wichtigen Anlass gemeinsam zu feiern. Dies liegt nicht nur daran, dass die chinesisch-deutschen Beziehungen in den letzten fünfzig Jahren ihre Unterschiede in Geschichte, Kultur, Gesellschaftssystem und Entwicklungsstand hinter sich gelassen und unsere beiden Länder das dynamischste und lebendigste bilaterale Verhältnis im chinesisch-europäischen Beziehungsgeflecht entwickelt haben. Zweifelsohne ist dies auch der erfolgreichen Zusammenarbeit beider Länder in Wirtschaft und Handel zu verdanken. Das bilaterale Handelsvolumen ist seit Beginn der diplomatischen Beziehungen von weniger als 300 Millionen US-Dollar auf über 240 Milliarden Euro im Jahr 2021 angestiegen. Nicht nur ist Deutschland Chinas wichtigster Handelspartner in Europa, sondern China ist auch seit sechs Jahren in Folge Deutschlands größter Handelspartner.

Diese fünfzig Jahre decken sich mit den fünf Dekaden der rasanten Entwicklung Chinas. Insbesondere nach Einführung der Reform- und Öffnungspolitik haben zahlreiche deutsche und andere ausländische Unternehmen in China investiert, darunter auch viele Unternehmen, bei denen Sie tätig sind. Vorläufigen Statistiken zufolge sind derzeit über 5.000 deutsche Unternehmen in China aktiv. Die Investitionen deutscher Unternehmen in China haben die Optimierung der chinesischen Industriestruktur sowie technologische Innovationen vorangetrieben. Sie sind also nicht nur Zeugen des chinesischen Wirtschaftswunders, sondern vielmehr auch Beteiligte und Mitgestalter. Im Gegenzug hat Chinas rasante Entwicklung deutschen und anderen ausländischen Unternehmen viele Marktchancen eröffnet. Aus Handel und Investitionen konnten die Unternehmen beträchtliche wirtschaftliche Vorteile ziehen. Jüngsten Statistiken zufolge erwirtschafteten die vierzig DAX-Unternehmen im Geschäftsjahr 2021 16% ihres weltweiten Umsatzes auf dem chinesischen Markt. Deutsche Autokonzerne wie BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen generierten mehr als 30% ihres weltweiten Umsatzes in China, was China demnach zu ihrem größten Einzelabsatzmarkt macht. Man kann also sagen, dass China und Deutschland dank der Zusammenarbeit in den vergangenen fünfzig Jahren eine gemeinsame Erfolgsgeschichte geschrieben haben. 

In den letzten Jahren hat in Deutschland die Sorge um die eigene wirtschaftliche Sicherheit und die Abhängigkeit von China zugenommen. An manchen Stellen werden die Wirtschaftsbeziehungen zu China sogar auf die Stufe des „systemischen Wettbewerbs“ eskaliert. Die drei Bezeichnungen „Partner, Wettbewerber und Systemrivale“ sind Ihnen sicherlich allen bekannt. Diese Art der Einstufung scheint derzeit in Mode zu sein, denn auch die EU, die neue Bundesregierung und selbst die Biden-Administration bedienen sich allesamt dieser Formulierung. Offen gesagt, stiftet diese Art der widersprüchlichen Wahrnehmung und sogar Politik gegenüber China doch nur Verwirrung und Desorientierung. Sie bringt viel Unsicherheit in den beiderseitigen Austausch und die Zusammenarbeit und wird zweifellos noch mehr Sorgen und Unbehagen hervorrufen. In den heutigen Zeiten der Ungewissheit und Unsicherheit ist doch die Wahrung von Stabilität und Berechenbarkeit in den internationalen Beziehungen das größte Anliegen aller Wirtschaftsvertreter weltweit. Und dies gilt freilich auch für die chinesisch-deutschen Beziehungen. 

Lassen Sie mich zunächst darauf hinweisen, dass das Fundament der chinesisch-deutschen bzw. chinesisch-europäischen Beziehungen die Partnerschaft und nicht die Konkurrenz ist und dass systemische und ideologische Unterschiede nicht zu einem Hindernis für eine künftige gegenseitige Zusammenarbeit werden sollten. Wir feiern 50 Jahre diplomatische Beziehungen nicht nur, um die Bilanz der Vergangenheit zu ziehen, sondern vor allem um der zukünftigen Zusammenarbeit die Richtung zu weisen. Die Erfahrungen und Erkenntnisse der letzten 50 Jahre zeigen: „Gegenseitiger Respekt, Offenheit und Toleranz, Suche nach Gemeinsamkeiten bei gleichzeitiger Anerkennung der Unterschiede sowie Win-Win-Kooperation“ – diese Aspekte sind für den Erfolg der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit unerlässlich. Kein Blatt gleicht dem anderen. Wenn wir die Religionsfreiheit eines jeden Einzelnen akzeptieren können, warum können wir dann nicht tolerieren, dass verschiedene Länder entsprechend ihrer nationalen Gegebenheiten unterschiedliche Gesellschaftssysteme und Entwicklungswege wählen? In der zwischenstaatlichen Interaktion läuft es genau wie in der zwischenmenschlichen: Um Meinungsverschiedenheiten und Differenzen zu überwinden und einen Konsens über die Zusammenarbeit herzustellen, sollten wir den Unterschieden offen und tolerant begegnen und die Entscheidungen und Anliegen der anderen respektieren, anstatt uns gegenseitig zu zwingen, die jeweils eigene Sichtweise zu übernehmen oder zu versuchen, den anderen zu ändern. 

Der wesentliche Grund, warum die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit den heutigen Umfang und das heutige Niveau erreicht hat, liegt im Kern in der für beide Seiten vorteilhaften und gewinnbringenden Zusammenarbeit. Der 2021 von der deutschen Außenhandelskammer in China veröffentlichte „Business Confidence Survey“ zeigt auch, dass über 70% der befragten Unternehmen planen, ihre Investitionen in China auszuweiten. Im Februar dieses Jahres kündigte BMW an, die Beteiligung an BMW Brilliance Automotive auf 75% zu erhöhen und den Joint-Venture-Vertrag bis 2040 zu verlängern. Nach Aufbau und Inbetriebnahme eines neuen Technologie-Entwicklungszentrums in Peking im vergangenen Jahr kündigte Mercedes-Benz im März dieses Jahres die Eröffnung eines weiteren Forschungs- und Entwicklungszentrums in Shanghai an. Auch der Bau des Feinchemie-Verbundstandortes der BASF in Guangdong, in den 10 Milliarden US-Doller investiert wurde, schreitet voran. Auf der anderen Seite entwickelt sich Deutschland ebenso zu einem Hotspot für chinesische Investitionen: So haben sich beispielsweise die weltweit führenden Batteriekonzerne CATL und SVOLT in Deutschland angesiedelt. Dies verkürzt nicht nur Lieferketten, sondern schafft auch Arbeitsplätze und generiert Steuereinnahmen.

Wir haben Verständnis für das berechtigte Anliegen Europas, seine wirtschaftlichen und technologischen Wettbewerbsvorteile zu verteidigen. Dagegen ist im Grunde auch nichts einzuwenden. Aber gleichwohl muss auch das Recht Chinas und seiner High-Tech-Unternehmen auf Entwicklung vollumfänglich respektiert werden. In einer marktorientierten Wirtschaft ist Wettbewerb ein wichtiger Motor der Marktdynamik und Innovation. Wettbewerb an sich ist keineswegs beängstigend – wichtig ist der rationale und korrekte Umgang damit. China und Deutschland bzw. Europa können durchaus einen Weg einschlagen, auf dem wir nicht nur über uns selbst hinauswachsen, sondern auch die andere Seite profitiert. Die Errichtung von Schranken oder die von einzelnen Ländern eingesetzten unlauteren Mittel zur Unterdrückung der Konkurrenz sind keineswegs der richtige Umgang mit Wettbewerb.

Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die engen chinesisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen zwischen zwei der weltweit führenden Volkswirtschaften ein wahrer Mikrokosmos der globalisierten Wirtschaft sind. Die Gesetze des Marktes und unternehmerische Entscheidungen führten dazu, dass sich unsere Lieferketten mittlerweile nicht mehr nur gegenseitig ergänzen, sondern in hohem Maße integriert und verflochten sind. Wenn vor dem Hintergrund der Globalisierung der Wirtschaft von wirtschaftlichen Abhängigkeiten die Rede ist, dann sind dies ja keineswegs einseitige Abhängigkeiten: Ebenso wie deutsche Unternehmen auf den riesigen chinesischen Markt angewiesen sind, brauchen chinesische Unternehmen Kooperationen mit Europa und Deutschland. Die den Gesetzen der Wirtschaft zuwiderlaufende Verlagerung von Lieferketten sowie die künstliche Entkopplung sind weder klug noch realistisch. Sie liegen weder im Interesse eines unserer beiden Länder, noch versprechen sie Sicherheit und Wohlstand. Eine voneinander entkoppelte Welt würde nur weitere Instabilitäten mit sich bringen. 

Ich habe volles Verständnis für die Sorge deutscher Unternehmer, dass Wirtschaftskooperationen durch Geopolitik bedroht oder gar zur Geisel gemacht werden. Die chinesische Wirtschaft teilt diese Sorge, insbesondere, wenn wir sehen, dass einzelne Länder bei jeder Gelegenheit den Knüppel der Wirtschaftssanktionen schwingen, Handels- und Zollkriege anzetteln und sogar die Globalisierung als Waffe einsetzen. Aber deshalb die wirtschaftliche Globalisierung zu leugnen oder gar eine gegenseitige wirtschaftliche Entkopplung zu forcieren, ist, um es mit einem deutschen Sprichwort auszudrücken, wie das Kind mit dem Bade auszuschütten. Das würde der Welt und der eigenen Wirtschaft noch mehr schaden. Dem jüngsten Bericht der John-Hopkins-Universität zufolge sind die USA sowohl im Handel als auch bei Investitionen wichtiger für Europa als China. Wenn schon von Abhängigkeiten die Rede ist, heißt das also, dass Europa wirtschaftlich stärker von den USA abhängig ist? Vor diesem Hintergrund sollte man die sogenannte wirtschaftliche Abhängigkeit von China meiner Ansicht nach nicht überbewerten.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

wenn China und Deutschland als die größten Volkswirtschaften an den beiden Seiten des eurasischen Kontinents ihre für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit vertiefen, wird das nicht nur ihre eigene Entwicklung fördern, sondern auch Vertrauen und Impulse in die Weltwirtschaft bringen. Die angesichts der Epidemie zutage getretene, starke Widerstandsfähigkeit und das enorme Potenzial der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit sind ein anschauliches Beispiel für die hohe wirtschaftliche Komplementarität und die eng miteinander verflochtenen Interessen der beiden Länder. Obwohl die Pandemie Reisen zwischen China und Deutschland erschwert, sind die Schwierigkeiten jedoch nur vorübergehend und die Epidemie wird eines Tages vorbei sein. Im Gegensatz zu den Suggestionen in einigen westlichen Medien wird sich China zu keiner Zeit abschotten. Die im Zuge des Öffnungsprozesses aufgestoßenen Tore Chinas zur Welt werden sich nicht mehr schließen. Wir heißen Sie auch in Zukunft weiterhin willkommen, sollten Sie die Gelegenheit haben, in China eine Weile leben oder arbeiten zu können. Ich bin davon überzeugt, dass Sie in China viele unvergessliche Eindrücke gewinnen werden.

Der Fokus des chinesischen Wirtschaftswachstums wird derzeit weg von Geschwindigkeit hin zu Qualität verlagert. Wir orientieren uns an neuen Entwicklungsprinzipien und verfolgen demnach eine „innovative, koordinierte, grüne, offene und gemeinsame“ Entwicklung. Wir haben uns verpflichtet, bis 2030 den Höhepunkt der CO2-Emissionen zu erreichen und mit aller Kraft daran zu arbeiten, bis 2060 klimaneutral zu werden. Wir werden eine qualitativ hochwertige Entwicklung vorantreiben, in deren Mittelpunkt wissenschaftliche und technologische Innovationen stehen, und wir werden alle Anstrengungen unternehmen, um den Entwicklungsmodus zu ändern, den Antrieb des Wachstums umzustellen und eine kohlenstoffarme Transformation zu fördern. Die neue Phase der industriellen Revolution sowie die grüne und nachhaltige Entwicklung bergen großes Potenzial für die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland. Diese Chance sollten die Unternehmen beider Seiten nutzen und damit die pragmatische Zusammenarbeit weiter ausbauen. Dass China die eigene Wettbewerbsfähigkeit verbessert, bedeutet nicht, dass wir keine ausländischen Unternehmen mehr in China brauchen. Die Freisetzung weiterer Entwicklungspotenziale in China erfordert auch künftig eine noch intensivere internationale Zusammenarbeit. 

Die Erfahrungen aus dem mehr als 40-jährigen Reform- und Öffnungsprozess Chinas haben gezeigt, dass die Öffnung des Landes in der Vergangenheit eine wichtige Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung Chinas war. Für Chinas zukünftige Wirtschaftsentwicklung, die ja verstärkt auf Qualität setzt, wird die Öffnung des Landes eine noch wichtigere Bedingung sein. Während der „zwei Tagungen“ im März sendete die chinesische Regierung ein klares Signal, dass sie ihre Öffnungspolitik gegenüber der Welt nicht ändern wird, unabhängig davon, wie sich die Weltlage entwickelt. Mit dem Entwicklungsmuster des „Doppelten Wirtschaftskreislaufs“ wird sich China keineswegs isolieren, sondern auch fortan fest in die Weltwirtschaft integriert sein. Bereits fünf Jahre in Folge haben wir die Negativliste für ausländische Investitionen gekürzt und damit Beschränkungen gesenkt. In den Freihandelszonen wurde die Fertigungsindustrie komplett von der Negativliste genommen. Die Markzugangsschranken in Branchen wie Finanzen, Versicherungen und Wertpapiere werden immer weiter gelockert. Im November letzten Jahres erhielt die Allianz Gruppe die Genehmigung für die Gründung der ersten vollständig in ausländischem Besitz befindlichen Versicherungs-Asset-Management-Gesellschaft in China. Im März dieses Jahres erhielt die Deutsche Bank als erste Bank aus der Europäischen Union Zugang zur Pekinger Börse. Wir begrüßen überdies den Eintritt weiterer deutscher Dienstleistungsunternehmen in den chinesischen Markt.

Abschließend möchte ich noch kurz auf die aktuelle Ukraine-Krise eingehen. Dass es in Europa wieder Krieg gibt, ist erschütternd. Dieser Konflikt hat nicht nur tiefgreifende Auswirkungen auf die politische Sicherheit Europas. Die daraus hervorgegangenen Sanktionen schaden darüber hinaus der Stabilität der globalen Finanz-, Energie-, Verkehrs- und Lieferketten und verschärfen die Situation der bereits durch die Pandemie beeinträchtigten Weltwirtschaft. Diese geopolitische Krise hat vielschichtige und komplexe Ursachen. Die Lösung komplexer Probleme erfordert Mut und eine solidarische Zusammenarbeit, aber noch mehr als das erfordert sie ein ruhiges Urteils- und rationales Denkvermögen. Es liegt im gemeinsamen Interesse Chinas, Deutschlands und Europas, dass sich der Eiserne Vorhang in Europa nicht wieder zuzieht, dass die Welt nicht zu einer Konfrontation der verschiedenen Lager zurückkehrt und dass der Prozess der Globalisierung nicht wieder rückgängig gemacht wird. China ist weiterhin bereit, einen konstruktiven Beitrag zu einer friedlichen Konfliktlösung zu leisten. Frieden und Stabilität in Europa zu erhalten, liegt auch in Chinas Interesse. 

Junge Menschen stehen für die Zukunft. Für die Entwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen sind auch sie die Hoffnungsträger. Wohin sich die Welt in Zukunft entwickeln wird, ist auch eine Frage, mit der sich die jungen Talente von heute beschäftigen müssen. Ich hoffe Sie sind bereit und in der Lage, kulturellen und systemischen Unterschieden offen und differenziert zu begegnen und den Wettbewerb aus einer positiven und rationalen Perspektive zu betrachten. Wie ich bereits in meinem Namensartikel in der Berliner Zeitung schrieb, braucht die Welt mehr Menschen, die Brücken bauen, keine Mauern. Junge Menschen aus beiden Ländern sollten nicht zu Gegnern, sondern zu Partnern werden. Sie sollten sich zusammentun und ihr Wissen und ihre Kraft zur Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit und des gegenseitigen Verständnisses einsetzen.

Vielen Dank!

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