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Vortrag vom Botschafter WU Ken auf der Jahrestagung der ADCG
2021-11-08 09:00

(6. November 2021)

Sehr geehrter Herr Pflug,

liebe Freunde der ADCG,

meine verehrten Damen und Herren, 

es ist mir eine große Ehre, virtuell an Ihrer Jahrestagung teilzunehmen. Zunächst möchte ich Sie im Namen der Chinesischen Botschaft zu dieser Veranstaltung beglückwünschen und mich beim Herrn Pflug, Herrn Kurz, Herr Böning, Herrn Eberbach, Frau Wei, Herrn Karst, Herrn Mertens sowie allen Freunden der ADCG für ihr langjähriges Engagement für die Förderung der chinesisch-deutschen Freundschaft und Zusammenarbeit herzlich bedanken. 

Die unvermittelt über uns hereingebrochene Corona-Pandemie hat unser Leben grundlegend verändert und auf der ohnehin komplexen und unbeständigen internationalen Ebene zu weiteren Unsicherheiten geführt. Erfreulich ist jedoch, dass China und Deutschland bei der Pandemiebekämpfung und dem Wiederaufbau der Wirtschaft nach wie vor eng zusammenarbeiten. Wir werden nicht vergessen, wie unsere deutschen Freunde aus den verschiedensten Bereichen uns die Hand zur Hilfe gereicht haben, als China zu Beginn von der Pandemie heimgesucht wurde. Zugleich haben die relativ frühzeitige Eindämmung der Pandemie in China und die rasche wirtschaftliche Erholung des Landes daraufhin dem Kampf gegen Corona und dem wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland und Europa gedient. 

Obwohl die Pandemie Reisen zwischen China und Deutschland erschwert, konnte sie die gegenseitige Zusammenarbeit jedoch nicht beeinträchtigen. Im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten finden Gespräche auf der politischen Führungsebene beider Länder sogar noch in kürzeren Abständen statt. Staatspräsident Xi Jinping und Bundeskanzlerin Merkel haben sich insgesamt fünf Mal per Telefon oder Videokonferenz ausgetauscht. Auch haben die Regierungschefs beider Länder gemeinsam die 6. Regierungskonsultationen im virtuellen Format moderiert. Das bilaterale Handelsvolumen ist mittlerweile an nur einem Tag mehr als doppelt so hoch wie in einem ganzen Jahr zu Beginn der diplomatischen Beziehungen. In der Stunde, in der Sie sich diese Videobotschaft anschauen, werden mehr als 20 Millionen US-Dollar im bilateralen Handel umgesetzt. Trotz der schwierigen Umstände in der Corona-Krise hat sich die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit als sehr belastbar erwiesen und steckt voller Potenzial. Das bilaterale Handelsvolumen wuchs in den ersten drei Quartalen 2021 um knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr und dürfte in diesem Jahr ein weiteres historisches Hoch erreichen. Nicht nur ist China der weltweit wichtigste Handelspartner Deutschlands geworden, sondern Deutschland hat auch innerhalb von Europa das größte Export- und Investitionsvolumen nach China. Wie Staatspräsident Xi Jinping und Ministerpräsident Li Keqiang kürzlich in einer Videokonferenz mit Bundeskanzlerin Merkel betonten, ist der gegenseitige Nutzen und eine Win-Win-Kooperation der Grundgedanke, der fest in den bilateralen Beziehungen verankert werden sollte. Ein wichtiger Punkt, der die chinesisch-deutschen Beziehungen so stabil macht und zu ihrer Vertiefung beiträgt, ist das Beharren auf Gleichbehandlung und die Konzentration auf pragmatische Zusammenarbeit.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

im nächsten Jahr jährt sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland zum 50. Mal. Die erzielten Erfolge in den letzten fünfzig Jahren der bilateralen Beziehungen geben Anlass zur Freude. Zugleich stehen wir in der Verantwortung, die positive Entwicklungsdynamik im chinesisch-deutschen Verhältnis auch in den kommenden fünfzig Jahren sicherzustellen. Eine intensivere Zusammenarbeit zwischen zwei der größten Volkswirtschaften liegt nicht nur im jeweiligen eigenen Interesse, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die Entwicklung der chinesisch-europäischen Beziehungen sowie auf den Wohlstand und die Stabilität in der Welt. In der Funktion als chinesischer Botschafter in Deutschland ist das auch meine Aufgabe und Verantwortung.

Ich habe Vertrauen in die Zukunft der bilateralen Beziehungen. Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass das Verhältnis zwischen China und Deutschland bzw. Europa auch vor einigen neuen Herausforderungen steht, insbesondere seitdem die Wahrnehmung Chinas seit einiger Zeit an einigen Stellen in Europa und Deutschland verfälscht wird und die Meinungsunterschiede und Differenzen verstärkt in den Vordergrund gerückt werden – bis hin zur Zuspitzung der systemischen Rivalität. Ich weiß, dass ein wichtiger Grundsatz der ADCG der Brückenschlag für ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen beiden Ländern ist. Deshalb möchte ich heute über die Wahrnehmung Chinas vor dem Hintergrund der aktuellen China-Debatte in der deutschen Öffentlichkeit sprechen. Ich hoffe, gemeinsam mit Ihnen, liebe Freunde der ADCG, mehr rationales Denken vermitteln zu können und mit Ihrer Hilfe einen größeren Teil der deutschen Öffentlichkeit zu einem vorurteilsfreieren Verständnis und einem objektiveren Blick auf China bewegen zu können.

Zunächst einmal möchte ich die Frage stellen, ob die Entwicklung Chinas für Europa eher als Chance oder als Bedrohung zu betrachten ist. Als bevölkerungsreichstes Entwicklungsland auf der Welt hat China seinen 1,4 Milliarden Einwohnern zu bescheidenem Wohlstand verholfen, die absolute Armut vollständig überwunden und damit über 70% zur globalen Armutsreduzierung beigetragen. Allein dies ist bereits ein Dienst an der Menschheit und ihrer gesellschaftlichen Entwicklung. Während die chinesische Wirtschaft zu Beginn der Reform- und Öffnungspolitik im Jahr 1978 nur 2,3 Prozent zur Weltwirtschaft beitrug, liegt ihr Anteil mittlerweile seit vielen Jahren in Folge bei über 30 Prozent und ist damit zu einem wichtigen Motor des weltweiten Wirtschaftswachstums geworden. Als die Pandemie die Weltwirtschaft schwer in Mitleidenschaft zog, hat China entgegen dem Trend ein positives Wachstum erzielt und war damit eine treibende Kraft bei der Aufrechterhaltung der globalen wirtschaftlichen Stabilität und der Wiederbelebung der Weltwirtschaft. Die deutsche Automobil-, Maschinenbau- und Chemiebranche können darüber aus Erfahrung sprechen.

Das Handelsvolumen zwischen China und Europa hat sich in den letzten 40 Jahren um das 250-fache erhöht, wohingegen sich der Handel zwischen China und Deutschland in den letzten knapp fünfzig Jahren um mehr als das 700-fache vermehrt hat. Die drei größten deutschen Autokonzerne erzielen fast 40 Prozent ihres weltweiten Umsatzes in China, während die dreißig größten DAX-Unternehmen durchschnittlich 15 Prozent ihres gesamten Geschäfts in China machen. Der DIHK schätzt, dass durch deutsche Exporte nach China mindestens 900.000 Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen worden sind. Der im Februar dieses Jahres von der deutschen AHK in China jährlich veröffentlichte „Business Confidence Survey“ zeigt, dass 96 Prozent der befragten Unternehmen keinerlei Pläne haben, sich aus China zurückzuziehen; 72 Prozent planen dort gar weitere Investitionen. Selbst in den USA, in denen es den größten Hype um eine Bedrohung durch China gibt, geben mehr als 70 Prozent der Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen zu China an, weiterhin auf dem chinesischen Markt aktiv bleiben zu wollen. Ob China nun eine Bedrohung oder Chance darstellt, lässt sich mit Blick auf diese Zahlen am besten beantworten. 

Um ihre Vorherrschaft zu bewahren, zielen einzelne westliche Mächte darauf ab, Chinas Entwicklung einzudämmen. Auch in Europa gibt es Stimmen, die in Chinas Entwicklung eine Herausforderung oder sogar eine Bedrohung für die westliche Welt sehen und dafür plädieren, die Zusammenarbeit mit China einzuschränken oder sogar eine Entkopplung herbeizuführen. Während meiner Teilnahme an der Veranstaltung „Tag des deutschen Familienunternehmens 2021“ im Juni habe ich schon darauf hingewiesen, dass gegenseitige Abhängigkeiten in unserer globalisierten Welt, in der Lieferketten eng miteinander verknüpft sind, keineswegs eine Schwäche darstellen, sondern vielmehr zur Stabilität der bilateralen Beziehungen beitragen. Im Positionspapier des Asien-Pazifik-Ausschusses der deutschen Wirtschaft wurde ebenfalls hervorgehoben, dass eine wirtschaftliche Entkopplung nicht im Interesse der EU ist, und dass sich die EU gegen eine weltweite umfassende Entkopplung und die Heraufbeschwörung von Konfrontationen aussprechen sollte. Das ist eine vernünftige Sichtweise, denn sollte tatsächlich eine Entkopplung stattfinden, hätte dies weitere Instabilitäten auf unserer Welt zur Folge. Eine entkoppelte Welt würde auch keinesfalls zu Wohlstand in Europa und Deutschland führen.

Als nächstes möchte ich mich der Frage widmen, ob systemische Differenzen tatsächlich einen unüberwindbaren „Graben“ darstellen. Ein einziges, universell gültiges Gesellschaftssystem hat es auf dieser Welt nie gegeben und wird es in Zukunft auch nicht geben. Die dramatischen Veränderungen in Afghanistan geben Grund zum Nachdenken. Obwohl wir in China Vertrauen in unser Gesellschaftssystem haben, vertreten wir weder die Meinung, dass es sich zwangsweise auch für andere Länder eignet, noch betreiben wir Systemexport. Bei der Erprobung und Etablierung unseres Gesellschaftssystems haben wir uns auch an einer Reihe nützlicher Herangehensweisen aus Europa orientiert. Unsere Welt ist doch schon von Natur aus vielfältig. Sie ist eine Welt, in der Kulturen und Gesellschaftssysteme des Ostens und Westens friedlich koexistieren und sich gegenseitig austauschen und voneinander lernen sollten, und in der es nicht darum gehen sollte, wer wen verändert oder wer wen ersetzt. Wie Staatspräsident Xi Jinping in seiner Rede bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung bekräftigte, muss eine friedliche Welt auch Zivilisationen verschiedenster Art beherbergen und unterschiedliche Modernisierungswege tolerieren. Die Welt braucht mehr Dialog statt Konfrontation, mehr Integration statt Ausgrenzung.

In diesem Jahr jährt sich die Gründung der Kommunistischen Partei Chinas zum 100. Mal. Vor einiger Zeit wurde in Deutschland, vor allem in den Medien, viel über den 100. Jahrestag der Gründung der KPCh berichtet und kommentiert. Obwohl noch immer vieles durch eine gefärbte Brille betrachtet wird, hat der Erfolg der Partei doch auch hierzulande viele Überlegungen und Diskussionen ausgelöst, denn das mitunter erwartete Szenario eines kommunistisch regierten Staates, der die Modernisierung der Gesellschaft und die wirtschaftliche Entwicklung behindert, und gegen dessen Regierung sich in der Bevölkerung breiter Protest formiert, ist nicht eingetreten. Ganz im Gegenteil, aus Umfragen der Harvard-Universität und von Meinungsforschungsinstituten wie dem Pew Research Center geht hervor, dass die Zustimmung der Chinesen zur Kommunistischen Partei Chinas und ihre Zufriedenheit mit der Regierung seit langem auf einem hohen Niveau von über 90 Prozent liegen – das ist zehn Jahre in Folge der weltweit höchste Wert. Die wiederholte Fehleinschätzung der Entwicklung Chinas einiger Beobachter in den westlichen Ländern ist im Grunde auf ein mangelndes Verständnis der Kommunistischen Partei Chinas zurückzuführen. Ich lese gerade einige einschlägige Ausführungen von Altbundeskanzler Helmut Schmidt und bin dabei tief beeindruckt, welch visionärer Politiker er doch war. In seinem Buch „Ein letzter Besuch: Begegnungen mit der Weltmacht China“ schreibt er sinngemäß, dass der Westen, sowohl aus historischer als auch aus heutiger Sicht, die besonderen Gegebenheiten in China und den Führungsstil der Kommunistische Partei und der chinesischen Regierung besser verstehen und in mancher Hinsicht von China lernen sollte.

Meiner Ansicht nach ist die größte Herausforderung in den Beziehungen zwischen China und Europa nicht das uns Trennende an sich, sondern eine gewisse innere Haltung. Diese Haltung bestimmt wiederum unsere Wahrnehmung und wie wir mit Differenzen umgehen. Die politischen Systeme in China und Europa unterscheiden sich in der Tat, aber diese Unterschiede müssen nicht unbedingt zu Konfrontation oder Rivalität führen. Ganz objektiv betrachtet unterscheiden sich China und Europa bzw. Deutschland durchaus hinsichtlich Geschichte, Kultur, Gesellschaftssystem und Entwicklungsstand. Aber die Erfolgsgeschichte der chinesisch-deutschen Beziehungen der letzten fünfzig Jahre zeigt doch deutlich: Solange wir uns mit gegenseitigem Respekt begegnen und trotz bestehender Unterschiede das Gemeinsame suchen, können wir die systemischen Differenzen überwinden und eine Zusammenarbeit erreichen, von der alle gleichermaßen profitieren. Mit Blick auf systemische Differenzen ist mehr vernünftiges Denken gefragt, statt sich in seinen Urteilen von „politischer Korrektheit“ und „Nullsummenspielen“ leiten zu lassen.

Die dritte Frage ist, ob sich die Wettbewerbskonflikte zwischen China und Deutschland bzw. Europa wirklich nicht lösen lassen. Angesichts der rasanten wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung Chinas lässt es sich nicht bestreiten, dass Europa und Deutschland tatsächlich in einigen Bereichen Wettbewerbsdruck verspüren. Wir haben auch Verständnis für das berechtigte Anliegen Europas, seine wirtschaftlichen und technologischen Wettbewerbsvorteile zu bewahren. Dagegen ist im Grunde auch nichts einzuwenden. In einer globalisierten und marktorientierten Wirtschaft ist Wettbewerb allgegenwärtig und ein wichtiger Motor der Marktdynamik und Innovation. Deshalb ist es auch nichts Ungewöhnliches, dass zwischen China und Deutschland bzw. Europa bei der Überschneidung von Interessen ein gewisser Wettbewerb besteht. Das Wichtige ist jedoch, dass ein gesunder Wettbewerb auf der Grundlage von Fairness und Gerechtigkeit stattfindet, durch den wir selbst besser werden und die andere Seite zugleich davon profitiert. Die Errichtung von Schranken, Nullsummenspiele oder die von einzelnen Ländern eingesetzten unlauteren Mittel zur Unterdrückung von Konkurrenten sind nicht der richtige Umgang mit Wettbewerb. Mit 1,4 Milliarden Einwohnern und einer Mittelschicht mit über 400 Millionen Angehörigen ist China der weltweit größte und am stärksten wachsende Markt. Wie Staatspräsident Xi Jinping betont, ist er groß genug, sowohl für chinesische Unternehmen als auch für europäische.

Das chinesische Bruttoinlandsprodukt ist zwar fast viermal so hoch wie das deutsche, aber in China leben mit seinen 1,4 Milliarden Einwohnern 17-mal mehr Menschen als in Deutschland – dabei reicht das BIP pro Kopf in China noch immer nicht an ein Viertel des deutschen heran. Das monatliche Pro-Kopf-Einkommen der Chinesen betrug im Jahr 2020 umgerechnet ca. 360 Euro. Im Vergleich dazu lag das durchschnittliche Bruttomonatseinkommen in Deutschland bei fast 4.000 Euro. China bewegt sich zwar in einigen Bereichen bei der Wertschöpfung in Richtung High-End-Segment, der Großteil unserer Wirtschaftsbereiche befindet sich aber immer noch in der Mitte oder am unteren Ende der Wertschöpfungskette. Dass sich die gegenseitigen Stärken ergänzen und beide Seiten gleichermaßen von Kooperationen profitieren, wird auch in Zukunft das Wesen der Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland bzw. Europa bestimmen. Im Zeitalter der Globalisierung ist Zusammenarbeit der beste Weg zur Lösung von Wettbewerbskonflikten. Wie in einigen Medien angeregt wurde, sollte Europa in der Tat selbstbewusster an die Zusammenarbeit mit China herangehen. China und Deutschland bzw. Europa sollten zu Partnern werden, die gemeinsam etwas erreichen und Seite an Seite wachsen wollen, und nicht zu Konkurrenten in einer Situation, in der nur einer gewinnt und der andere verliert.  

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

„Falsche Informationen führen häufig zu Missverständnissen, Vorurteilen und unnötigen Konflikten“. Diesen Satz habe ich auf der Webseite einer GDCF gelesen. Der von der EU aufgestellte „Dreiklang“ (Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale) ist, ehrlich gesagt, schon ein Widerspruch in sich, und er ist nicht nur eine Fehlinterpretation der bilateralen Beziehungen, sondern führt gleichzeitig auch die Wahrnehmung Chinas in der Öffentlichkeit in die Irre. Deshalb bin ich der Meinung, dass das sich „verstehen, respektieren und schätzen lernen”, für das Sie ebenfalls eintreten, der wahre „Dreiklang“ der chinesisch-deutschen bzw. chinesisch-europäischen Beziehungen werden sollte. Ich bin bereit, mit Ihnen gemeinsam weitere Anstrengungen zu unternehmen und die Brücke zwischen den Menschen in China und Deutschland bzw. Europa zu schlagen, um die Freundschaft und Zusammenarbeit zu vertiefen und das gegenseitige Verständnis und die Wertschätzung zwischen den Menschen beider Länder zu verbessern. Auch sehe ich der Gelegenheit entgegen, mich nach Corona wieder einmal vor Ort persönlich mit Ihnen, meinen lieben Freunden, auszutauschen. 

Abschließend wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Jahrestagung. 

Vielen Dank!

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