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Hauptstadtrede des Botschafters am 17.06.2013
2013-06-27 14:31

Geschichte, freundschaftliche Zusammenarbeit

und gemeinsamer Traum

"Berlin und wir – was wir von der Hauptstadt erwarten"

("Hauptstadtrede" am 17. Juni )

Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender Dr. Hassemer,
sehr geehrter Herr Elitz,
verehrte Bundestagsabgeordnete und Abgeordnete von Berlin,
liebe Kollegen des Diplomatischen Korps,
meine Damen und Herren,

ich heiße Sie alle herzlich willkommen in der chinesischen Botschaft!

Auf Vorschlag und Einladung der „Stiftung Zukunft Berlin“ veranstalten wir heute Abend gemeinsam eine "Hauptstadtrede". Ich fühle mich sehr geehrt, dass Sie so zahlreich erschienen sind.

Ich bin kein Berliner, fühle mich jedoch innerlich verbunden mit Berlin. In meiner mehr als 40 Jahre diplomatischen Karriere habe ich 23 Jahre in Deutschland, davon 19 Jahre in Berlin studiert und gearbeitet. Deswegen habe ich alle Gründe zu sagen, Berlin ist meine zweite Heimat.

Im Jahr 1972 kam ich als 17jähriger zum Studium nach Berlin. Direkte Flugverbindung zwischen China und Deutschland gab es noch nicht. Ich musste 10 Tage lang im Zug aushalten, um durch Westsibirien über Moskau nach Berlin zu fahren. In unseren Augen damals war die DDR das Land im sozialistischen Lager, das am besten entwickelt war. Für einen jungen Studenten aus China, der zum ersten Mal ins Ausland reisen durfte, war alles neu und ungewöhnlich. Natürlich hätte ich nicht gedacht, dass ich eines Tages Botschafter in einem so wichtigen Land wie Deutschland werden, und heute mein Erlebnis mit Ihnen teilen kann. Ich wohnte in der chinesischen Botschaft in der DDR, anfangs in Karlshorst, dann in Pankow. Als Diplomat fuhr ich auch oft nach Westberlin, deshalb kenne ich mich im östlichen wie im westlichen Teil der Stadt gut aus.

Auch die chinesische Botschaft ist eng verbunden mit Berlin. Im Jahr 1877 schickte China seinen ersten Gesandten nach Berlin, die Gesandtschaft befand sich in einem „ weißen Gebäude“ , nämlich in der „Villa von der Heydt“, der heutige Sitz der Preußischen Stiftung. Seitdem hat die chinesische Botschaft im Verlauf der Geschichte ihren Standort 7 Mal gewechselt, bis wir im November 1999 diesen Gebäudekomplex am Spree-Ufer bezogen. Das Gebäude wurde im Jahr 1988 fertiggestellt und diente als die Zentrale des ehemaligen "Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes" der DDR. Es wurde nach der Wiedervereinigung zum Berliner Konferenzzentrum umgebaut, und 1999 von der chinesischen Regierung als Botschaft erworben. Wir haben das Gebäude grundlegend saniert und es mit vielen chinesischen Elementen ausgestattet. Wir sind sehr stolz darauf, dass so ein repräsentatives Gebäude in der Stadtmitte unsere Botschaft beherbergt.

Meine Damen und Herren,

nun komme ich zu dem Thema heute: Was hat Berlin mich als einen Botschafter, der Berlin so gut kennt, beeindruckt? Was erwarte ich von Berlin als Hauptstadt?

Zunächst einmal hat es mich sehr beeindruckt, dass Berlin von einer geteilten zu einer geeinten Stadt wurde, und dass die Berliner ihre Stadt mit voller Kraft wieder aufbauen.

Als ich im Jahr 1972 zum ersten Mal nach Berlin kam, stand die Stadt ganz im Zeichen des Kalten Kriegs. Sowohl Deutschland als auch Berlin waren geteilt und besetzt. Auf den Straßen in Berlin sah man oft die Alliierten patrouillieren. Es roch nach Schießpulver. Die Deutschen und die Berliner, die unter der Teilung leiden mussten, taten mir sehr leid. Ich hoffe, dass diese gezwungene Teilung eines Tages zu Ende gehen würde. Die chinesische Regierung hat die deutsche Wiedervereinigung stets öffentlich befürwortet und unterstützt.

Als ich 1986 wieder nach Berlin kam, befand sich China schon im Prozess der Reform und Öffnung. Bis 1990 arbeitete ich als 2. Sekretär in der Botschaft, sodass ich die Gelegenheit hatte, den Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands vor Ort zu beobachten und aus unmittelbarer Nähe mitzuerleben. Aus eigenen Erfahrungen der Reform und Öffnung sind wir zur Ansicht gekommen, dass das Modell der Sowjetunion ausgedient hat, die DDR zu lange von der Sowjetunion bevormundet war. Ihre Struktur war längst und völlig verkrustet. Die DDR-Regierung war nicht in der Lage, mit der Zeit Schritt zu halten, auf die Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen und notwendige Reformen einzuleiten. Auch wirtschaftlich ging es bergab. Aufgrund dieser Analyse hat uns das Scheitern der DDR nicht überrascht. Aber, dass die deutsche Wiedervereinigung so schnell die Realität geworden ist, übertraf doch unsere Vorstellung.

Nach der Wiedervereinigung haben die Berliner sich sofort an die Arbeit gemacht, um die Wunden der Teilung in ihrer Stadt zu heilen. Und sie haben beachtliche Erfolge erzielt. Der berühmte Potsdamer Platz, der in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts als die größte Baustelle Europas galt, ist auf dem Niemandsland der Berliner Mauer aufgebaut worden. Heute ist er ein beliebtes Handels-, Kultur- und Freizeitzentrum, ein neues Wahrzeichen Berlins. Es ist aber leichter gesagt als getan, 23 Jahre nach der Einheit ist die Ungleichheit zwischen Ost und West von Berlin und von Deutschland noch deutlich vorhanden. Es wird wohl noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis sich die innere Einheit Deutschlands vollzieht, bis alles zusammenwächst, was zusammengehört.

Ich bin erfreut über die Wiedervereinigung Deutschlands und Berlins. Es bleibt mir jedoch unvergessen, dass Chinas Wiedervereinigung noch nicht vollendet ist. Dafür müssen wir noch kämpfen. Wir wünschen den Berlinern, dass sie die innere Einheit und Integration ihrer Stadt erfolgreich erlangen. Wir erwarten auch, ich glaube mit Recht, von den Deutschen, vor allem von den Berlinern, dass sie der friedlichen Wiedervereinigung Chinas mehr Verständnis und Unterstützung gewähren, so wie wir es der deutschen Wiedervereinigung gegenüber stets getan haben.

Zweitens, dass Berlin die Lehren aus der Geschichte gezogen und sich von einem Herd des Kriegs zum Friedenssymbol Europas umgewandelt hat, verdient meinen höchsten Respekt.

Jedes Mal, wenn ich an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche oder dem „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ in unmittelbarer Nähe des Brandenburger Tors vorbeifahre, kann ich nicht umhin, zu denken, wie mutig man sein muss, für das Kapitel eigener unrühmlichen Geschichte geradezustehen. Genau aus diesem Grund, dass die Deutschen, darunter auch die Berliner, sich ihrer Geschichte stellen, ihre Vergangenheit gewissenhaft aufarbeiten und ihre Fehler mit Taten korrigieren, haben sie das Vertrauen und den Respekt von Europa und von der ganzen Welt gewonnen. Das ermöglichte die Versöhnung mit den Nachbarländern, bildet ein solides Fundament für Europas Frieden und Wohlstand, für die europäische Integration.

Seit dem Ende des Kalten Krieges sind mehr als 20 Jahre verstrichen. In der Welt haben sich große und tief greifende Veränderungen vollzogen. Die Globalisierung hat die Menschheit zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammengeschweißt. Veraltete Denkweisen des Kalten Krieges wie Eindämmung, Konfrontation und Nullsummenspiel gehören zur Vergangenheit. Kooperation statt Konfrontation ist der neue Zeitgeist. Die Ideen wie Frieden, Entwicklung, Kooperation und gemeinsame Vorteile sind immer tiefer verankert im Bewusstsein aller Völker.

Seit dem Regierungsumzug 1999 ist Berlin wieder zum politischen Zentrum Deutschlands und Europas geworden. Bei der Wahrung der Sicherheit und bei der Förderung des Aufbaus Europas spielt Berlin eine wichtige Rolle. Besonders seit dem Ausbruch der Finanzkrise und der europäischen Schuldenkrise hat Deutschland einen großen Beitrag zur Solidarität der EU und zur gemeinsamen Bewältigung der Herausforderungen geleistet. Die internationale Gemeinschaft sieht in Berlin einen „Stabilitätsanker“ Europas.

Im Volksmund sagen die Chinesen, die Geschichte sei ein Spiegel. Lerne aus der Geschichte, weiß man, wie es zum Auf- und Abstieg kommt. Das bedeutet, dass man Lehren aus der Geschichte ziehen und die Fehler nicht wiederholen soll. Ich hoffe und bin auch davon überzeugt, dass Deutschland und Berlin an ihrer richtigen Haltung gegenüber der Geschichte festhalten und eine noch größere Rolle zur Wahrung des Friedens in Europa und auf der Welt spielen werden.

Drittens, es hat mich tief beeindruckt, dass Berlin mit offenen Armen und Toleranz Einwanderer aufnimmt und sich für Multikultur starkmacht.

Deutschland hat mehr als 80 Millionen Einwohner, 7,7 % davon sind Ausländer. Berlin hat mehr als 3,4 Millionen Einwohner, Ausländer und Einwohner mit ausländischem Hintergrund machen 42 % aus. Menschen verschiedener Staatsangehörigkeit und Nationalität, aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen, von verschiedenem Beruf und Branche finden alle ihren Platz in Berlin. Sie leisten auch ihren Beitrag zur Entwicklung der Stadt. Insbesondere die Berliner Universitäten, die weltbekannt sind, ziehen junge Leute aus ganzer Welt an. Sie machen Berlin wiederum zu einer jungen und dynamischen Stadt.

Meine Mitarbeiter sagen mir oft, dass sie begeistert sind vom bunten Kulturleben in Berlin. Hier wird einem nie langweilig. Verschiedene Veranstaltungen wie Grüne Woche, Internationale Tourismusbörse, Berlinale, Kulturfestival und Asien-Pazifik-Wochen ziehen Menschen aus aller Welt nach Berlin an. Beim Karneval der Kulturen vor Kurzem in Kreuzberg, das jährlich stattfindet, präsentierten sich mehr als 70 Gruppen aus ganzer Welt. Es ist ein Symbol der Multi Kulti geworden.

Es gibt auf der Welt mehr als 220 Länder und Regionen, 2000 Nationalitäten und 5000 Sprachen. Jede Kultur hat ihr berechtigtes Anliegen und bestimmten Zugang zur Wahrheit, gleichzeitig hat sie ihre Begrenztheit. Deshalb kann keine kulturell-sprachlich bedingte Sichtweise dabei für sich beanspruchen, die einzig richtige und der Mittelpunkt der Welt zu sein. Durch Austausch und Auseinandersetzung können wir voneinander lernen, uns weiter entwickeln und verbessern.

Ich bin davon überzeugt, dass eine noch offenere Stadt Berlin noch mehr Anziehungskraft auf Ausländer ausüben wird. Ich erwarte, dass Berlin sich engagierter für die Integration der ausländischen Mitbürger einsetzen, gegen Ausländerfeindlichkeit kämpfen und eine sicherere und angenehmere Umgebung für Ausländer schaffen kann.

Viertens, es ist mir wichtig, dass Berlin bei der Entwicklung chinesisch-deutscher Beziehungen eine wichtige Vorreiterrolle spielt.

Als Hauptstadt Preußens hatte Berlin bereits unter Friedrich dem Großen Wirtschafts- und Handelskontakte mit China. Heute sind der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen China und Berlin sehr eng und entwickeln sich in jedem Bereich dynamisch. China ist Berlins drittwichtigster Handelspartner weltweit. Im Jahr 2009 ist Berlins Export nach China trotz der Krise um 4% gestiegen. Inzwischen sind mehr als 150 Berliner Unternehmen in China tätig. Immer mehr chinesische Unternehmen kommen nach Berlin. Seit 2008 gibt es einen Direktflug zwischen Peking und Berlin. Vor einigen Monaten eröffnete Bank of China eine Filiale hier.

Der vermehrte Kultur- und Personenaustausch fördert das Verstehen und die Sympathie zwischen beiden Völkern. 2005 nahm das Konfuziusinstitut an der Freien Universität Berlin als Erstes in Deutschland seine Arbeit auf. 2008 wurde das chinesische Kulturzentrum in Berlin eingeweiht. Eine Reihe von Veranstaltungen wie Ausstellungen, chinesische Filme und Vorträge ermöglicht eine Begegnung des deutschen Publikums mit chinesischer Kultur und bereichert das Kulturleben der Berliner. Humboldt Universität, die Freie Universität Berlin pflegen gute Zusammenarbeit mit chinesischen Hochschulen.

Berlin ist eine Partnerstadt von Peking. 2014 werden die beiden Städte ihre 20jährige Partnerschaft begehen. In diesen Jahren haben Peking und Berlin gute Zusammenarbeit in vielen Bereichen wie Stadtbau, Stadtverwaltung, öffentlicher Verkehr, Justiz, Kultur, Ausbildung und Sport durchgeführt. Ein Beispiel für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Städten ist der chinesische Garten im Erholungspark Marzahn. Der chinesische Garten, bekannt als „Garten des wiedergewonnenen Mondes“, ist der größte seiner Art in Europa. Im Garten steht seit 2004 eine Statue von Konfuzius, eine Schenkung aus Peking an Berlin. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich, gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister, Herrn Wowereit, die Statue enthüllt habe.

Als Hauptstadt Deutschlands ist Berlin die Augenzeugin der chinesisch-deutschen Beziehungen. Sie hat tiefe und schöne Eindrücke bei vielen führenden Persönlichkeiten Chinas, die Deutschland besuchten, hinterlassen. Vor 3 Wochen war unser Ministerpräsident Li Keqiang zu Besuch in Berlin. Vor und nach dem Besuch wurde ich mehrmals gefragt, warum Chinas Ministerpräsident sich statt Brüssel für Berlin bei seiner ersten Auslandsreise entschieden hat? Es liegt nahe, dass die neue Regierung den chinesisch-deutschen Beziehungen große Bedeutung beimisst. Deutschland zählt zu den wichtigsten Mitgliedsstaaten der EU, somit spielt das chinesisch-deutsche Verhältnis eine ausschlaggebende Rolle in den Beziehungen zwischen China und Europa.

Der Besuch von Ministerpräsidenten Li Keqiang in Deutschland hat viel Erfolg erzielt. Dabei wurden insgesamt 17 Regierungsvereinbarungen und Wirtschaftsverträge im Wert von etwa 6 Milliarden Euro unterzeichnet. Die beiden Regierungschefs haben das chinesisch-deutsche Sprachenjahr, das die Förderung der chinesischen Sprache in Deutschland und der deutschen Sprache in China zum Ziel hat, für eröffnet erklärt. Außerdem wird an der Humboldt Universität mit chinesischer Unterstützung ein Lehrstuhl für moderne Chinastudien eingerichtet. Diese Kooperationen werden dazu beitragen, dass die strategische Partnerschaft zwischen China und Deutschland und ihre Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil eine breitere Unterstützung in den beiden Völkern finden.

Liebe Freunde,

Dank der Reform- und Öffnungspolitik hat China in den letzten mehr als 30 Jahren eine schnelle Entwicklung erfahren. Auf der anderen Seite hat die rapide Entwicklung Chinas aber auch viele Probleme mitgebracht, z.B. Engpass bei Energie und Ressourcen, Umweltverschmutzung, auseinanderklaffende Gefälle zwischen Arm und Reich usw.. Das sind große Herausforderungen, mit denen die neue chinesische Führung konfrontiert ist. Wir sind aber zuversichtlich und entschlossen, haben Ideen und Konzeptionen, werden diese Probleme im Prozess der Weiterentwicklung bewerkstelligen.

China ist in eine neue Entwicklungsphase eingetreten. Das Volk ist dabei, seinen chinesischen Traum zu verwirklichen. Was ist eigentlich der chinesische Traum? Zusammenfassend geht es darum, dass der Staat wohlhabend und stark wird, die Nation wieder aufersteht und die Bevölkerung ein glückliches Leben führt. China hat im 19. und 20. Jahrhundert sehr unter ausländischen Aggressionen und inländischen Kriegswirren gelitten. Daher ist die Wiederauferstehung der Nation der größte Traum des chinesischen Volks. Dafür wird China an dem Kurs der friedlichen Entwicklung festhalten, und sich für eine offene, kooperative Entwicklung zum gegenseitigen Nutzen einsetzen. Die Erfüllung des chinesischen Traums wird nicht nur dem Wohlergehen des chinesischen Volks, sondern auch aller Völker der Welt dienen.

Nicht nur ein Land oder eine Nation, sondern eine Metropole wie Berlin haben auch ihre Träume und Entwicklungsziele. Alle Anwesenden hier haben sicher auch ihre eigenen Träume. Johann Wolfgang von Goethe sagte: „Erfolgreich zu sein, setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele zu haben und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen.“ Die Träume verschiedener Nationen, Städte sowie Personen sind womöglich nicht identisch. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir den gleichen Traum haben, wenn es um die Wahrung des Weltfriedens, um die Förderung der gemeinsamen Entwicklung, um die Verstärkung der Kooperationen zwischen China einerseits und Deutschland und Berlin andererseits geht. Lassen Sie uns alles dafür tun, um diesen gemeinsamen Traum zu verwirklichen.

Ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion mit Ihnen und wünsche Ihnen allen einen schönen, angenehmen Abend in der chinesischen Botschaft.

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